Intelligente Smart-Home Systeme kommen in Wohnungen und in Häusern immer häufiger vor. Auch im Garten kann man diese Technik zur Gestaltung, zum Komfort und zur eigenen Sicherheit nutzen. Hier übernimmt die Technik die Bewässerung, die Beleuchtung oder das Rasenmähen. Wie das funktioniert und was dafür gebraucht wird, stellen wir euch in diesem Artikel vor.
Wenn im Sommer wieder die Grillpartys im Garten beginnen oder man nach Feierabend ein paar Stunden im eigenen Grün entspannt, dann ist ein gepflegter Garten das A und O. Mähroboter können einem dabei beispielsweise unter die Arme greifen und die Gartenarbeit übernehmen. Somit lässt sich einiges an Zeit sparen. Allerdings machen nicht nur Mähroboter den Garten zu einem Smart Garden und können einem eine Hilfe sein, sondern auch Bewässerungs-Sensoren, Poolroboter oder steuerbare Lichter.
Smart Garden: Rasenmähen mit intelligenten Mährobotern
Mähroboter sind vielen bereits bekannt, da man sie häufig in Gärten ihre Runden drehen sieht. Mittlerweile gibt es modernere Modelle, bei welchen ein zusätzlicher Sensor in den Boden montiert wird. Dieser misst das Graswachstum und aktiviert bei Bedarf automatisch den Mähroboter.
Intelligente Mähroboter haben allerdings weitere Vorteile. Neben der Zeitersparnis sind Mähroboter – im Gegensatz zu herkömmlichen Rasenmähern – deutlich leiser. Zudem gibt es Mähroboter von vielen unterschiedlichen Marken, wie zum Beispiel diese:
Intelligente Poolroboter für einen Smart Garden
Eine weitere smarte Technik, die im Garten zur Unterstützung dient, sind sogenannte Poolroboter oder Poolsauger. Diese können den Boden des Pools als auch die Wände und die Wasserlinie von Insekten, Laub und Schmutz reinigen. So hat man im Sommer immer ein klares und sauberes Wasser im Pool.
Bewässerungssensoren im smarten Garten
Mit Bewässerungssensoren für den Garten ist eine nahezu vollständige automatisierte Bewässerung von Rasen und Blumen möglich. Die Steuerung dieser Methode zur Bewässerung ist durch eine App möglich und kann für Gewissheit sorgen, da sie nicht nur die Bewässerung übernimmt, sondern auch die Bodenanalyse. Zudem besitzen die meisten Bewässerungssensoren eine integrierte Wetterstation. Per App erhält man dann immer Informationen über Folgendes:
- Temperatur
- Luft- und Bodenfeuchtigkeit
- Verdunstungsmessung
- Füllmenge von Tonnen und Brunnen
- Durchfluss
Steuerbares Licht im Smart Garten
Neben den automatischen Rasenmähern, Poolrobotern und Bewässerungssystemen gibt es noch eine weitere automatisierte Technik, welche im Garten erfolgen kann und die sowohl ein dekoratives, als auch ein sicherheitsrelevantes Element ist: Die Beleuchtung. Sämtliche Bewegungssensoren sorgen zwar schon für viel Intelligenz im Garten und rum um das Haus, allerdings ist mit moderneren Produkten aus der heutigen Zeit weitaus mehr möglich. So lässt sich beispielsweise die Farbe sowie die Intensität des Lichts an die jeweilige Helligkeit der Sonne oder an die eigene Stimmung anpassen. Der Garten oder zumindest einige Lichtelemente lassen sich somit in unterschiedliche Farben tauchen.
Da es zahlreiche verschiedene Varianten und Modelle von automatischen Beleuchtungssystemen gibt, hat man dadurch die Möglichkeit, bestimmte Bereiche im Garten oder auf der Terrasse hervorzuheben. Diese können zudem mittels einer Sprachsteuerung oder einer App aus- und wieder angeschaltet werden.
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