Alle dreieinhalb Minuten wird in Deutschland eine Wohnung oder ein Haus aufgebrochen und das ohne wirklich große Herausforderung. Damit dir das nicht passieren kann und dein Haus einbruchssicher ist, haben wir 13 Tipps zusammengestellt, die auch ohne viel Geld und Investitionen umgesetzt werden können.
Verhaltensregeln, die gegen Einbrüche schützen
Vor allen technischen Hilfsmitteln ist das richtige Verhalten am wichtigsten. Das heißt also, beim Verlassen des Hauses sollten immer alle Fenster zugeschlossen und die Haustür abgeschlossen werden. Gekippte Fenster und lediglich zugezogene Haustüren machen es den Einbrechern um so einfacher. Außerdem weigern sich viele Versicherer für einen Schaden aufzukommen, wenn ein Fenster bei einem Einbruch nachweislich gekippt war. Laut Versicherungen handelt man so „grob fahrlässig“.
Des Weiteren sollte man achtsam mit den Haustürschlüsseln umgehen. Nach einem Verlust sollte das Haustürschloss sofort gewechselt werden und ein Ersatzschlüssel sollte auch nie im Freien versteckt werden. Zuletzt sollte man immer darauf achten, dass man Leiter, Gartenmöbel und Mülltonnen nicht draußen stehen lässt, sondern immer sicher verschließt. So wird den Einbrechern der Weg zu den oberen Geschossen erschwert.
Einsatz von Licht
Licht war schon immer eines der effektivsten Hilfsmittel gegen Einbrüche, da sich Einbrecher lieber im Dunkeln aufhalten, um unerkannt zu bleiben. Deshalb sollte man sein Grundstück gut ausleuchten – gerade an Tür- und Fensterbereichen. Bewegungsmelder sind eine gute Hilfe, um dabei noch die Energiekosten im Griff zu behalten. Man sollte sich nämlich nicht nur auf Straßenlaternen verlassen, da sie nicht darauf ausgelegt sind, Privatgrundstücke auszuleuchten. Gerade bei sehr großen Grundstücken schaffen Laternen das sowieso nicht. Außerdem sollte auch der Innenraum gut ausgeleuchtet sein.
Bewohnten Eindruck erwecken, um Einbrecher abzuschrecken
Nichts schreckt Einbrecher mehr ab, als zu befürchten, dass sie bei ihrem Einbruch die Bewohner oder den aggressiven Haushund antreffen. Deshalb sollten man immer den Eindruck erwecken oder simulieren, dass sich Personen im Haus befinden. Wie schafft man das? Die effektivste Variante ist schon immer das Licht gewesen. Mithilfe einer Zeitschaltuhr oder Bewegungsmeldern kann man das Licht drinnen oder draußen automatisch an bzw. ausschalten lassen. Zudem kann man sich elektronische Hilfsgeräte kaufen, um bspw. das Flimmern eines Fernsehers zu simulieren oder – falls man keinen Hund besitzt – ein künstliches Hundegebell zu erzeugen. Zuletzt sollte man im Urlaub unbedingt einen überfüllten Briefkasten vermeiden. Dazu einfach Nachbarn, Bekannte oder Verwandte fragen, ob sie regelmäßig den Briefkasten leeren können. All diese Maßnahmen vermitteln potenziellen Einbrechern, dass sich vermutlich Leben im Haus abspielt, wodurch ein Einbruch höchstwahrscheinlich vermieden wird.
Auf eine gute Nachbarschaft hoffen
Dieser Tipp ist wohl einer der wirksamsten unter allen. Eine gesunde Hausgemeinschaft und eine aufmerksame Nachbarschaft können so einige Einbrüche vermeiden. Werden die Beziehungen immer aufrecht gehalten und gepflegt, können die Nachbarn unter anderem in dem eigenen Haus nach dem Rechten sehen, während man selber im Urlaub entspannt. Außerdem können diese fremden Personen auf ihrem Grundstück vertreiben und unverzüglich die Polizei verständigen, falls sich schon verdächtige Szenarien in ihrem Haus abspielen. Mehrere Augen, die wachen, vermindern das Risiko eines Einbruchs. Jedoch sollten die Nachbarn nie versuchen, die Einbrecher festzuhalten, dies ist schlichtweg zu gefährlich. Um vorab Unsicherheit zu vermitteln, kann man sich bei der Polizei ein „Vorsicht wachsamer Nachbar“-Aufkleber besorgen.
Fernsehsimulator zur Täuschung benutzen
Eine weitere gute Möglichkeit sind Fernsehsimulatoren. Diese simulieren – täuschend echt – das TV-Licht eines eingeschalteten Fernsehers. Einbrecher nehmen so an, dass sich Personen in dem Haus befinden und meiden so einen Einbruchsversuch. Am besten eignet sich die Täuschung beim Einbruch der Dunkelheit. Jedoch kann man Fernsehsimulatoren auch zu individuellen Zeiten anschalten und so Einbrecher verjagen bzw. täuschen.
Soziale Netzwerke vorsichtig verwenden
Diesen Punkt übersieht man in der heutigen Zeit leider immer wieder. Social Media verrät sehr viel über einen – so kann es den Einbrechern auch verraten, ob man daheim ist oder nicht, in dem über soziale Netzwerke der Standort geteilt wird oder man auf Instagram, Facebook und Co. nette Urlaubsfotos postet. Deshalb sollten Urlaubsfotos nie direkt nach dem Entstehen geteilt werden, sondern lieber erst nach dem Urlaub. Kann man dem Drang jedoch nicht widerstehen, sollte man wenigstens einen kleinen Danktext an die „Haushüter“, die währenddessen auf alles aufpassen, verfassen. Auch wenn das nicht stimmt, schreckt dieser kleine Text potenzielle Einbrecher ab.
Wichtig: Statt nur zu behaupten, jemand würde auf das Haus aufpassen, sollte man in solchen Situationen wirklich jemand engagieren, der ein wachsames Auge auf alles hat. So vermeidet man unter anderem auch die schon angesprochenen überfüllten Briefkästen.
Alarmanlagen, um Einbrecher zu verängstigen
Alarmanlagen verhindern zwar keinen Einbruch, sie erhöhen aber das Risiko für den Einbrecher entdeckt zu werden. Gleichzeitig mindert es das Risiko dem Einbrecher beim Nachhause kommen in die Arme zu laufen, denn geht die Alarmanlage los, fliehen die meisten Einbrecher so schnell es geht. Das wiederum mindert das Risiko verletzt oder schlimmer noch entführt zu werden.
Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Alarmanlagen. Die Fallen-Überwachung und die Außenhautüberwachung. Ersteres arbeitet mit Bewegungsmeldern, die bei festgelegten Kriterien aktiviert werden und letzteres mit eingebauten Kontakten an Türen und Fenstern, welche bei Aufbruch aktiviert werden. Man sollte sich mit einem Fachbetrieb auseinandersetzen, um zu klären, welche Art von Alarmanlage bei seinem Zuhause infrage kommt oder ob sogar eine Kombination aus beiden am sichersten wäre.
Überwachungskameras
Zusammen mit Alarmanlagen ist dieser Tipp wohl einer der begehrtesten. Echte Kameras sind oft ein Grund, weswegen Einbrecher den Versuch abbrechen oder erst gar nicht starten. Sie wollen unerkannt bleiben, nur leider lassen Überwachungskameras das oft nicht zu. Auch mit Skimaske konnte man Täter in vielen Fällen dank Kameras enttarnen.
Mit intelligenten Outdoor-Kameras wie der Google Nest Cam Outdoor oder der Bosch Eyes Außenkamera können Außenbereiche entspannt vom Smartphone im Blick gehalten werden – auch in weiter Entfernung. Nähern sich fremde Personen dem Eingangsbereich, wird man direkt durch eine Warnung auf das Smartphone kontaktiert und kann die Polizei einschalten oder potenzielle Einbrecher selber per Sprachbefehl vertreiben.
Wichtig: Experten von der Polizei raten davon ab, Kamera-Attrappen im Außenbereich zu installieren. Statt abzuschrecken, signalisieren Sie den Tätern eher: „Hier ist etwas zu holen.“
- Bosch Smart Home Eyes Außenkamera - für eine zuverlässige Grundstücksüberwachung mit zusätzlicher Lichtfunktion über die integrierte Außenbeleuchtung
- Überwacht Ihr Grundstück und sendet bei relevanten Ereignissen Videoclips direkt aufs Smartphone
- Dank intelligentem Sensor reagiert die Kamera nicht auf Bewegungen von Bäumen ider Haustieren
Video Türsprechanlagen
Moderne Video Türsprechanlagen mit App-Anbindung und integrierter Kamera bieten eine hervorragende Alternative gegenüber herkömmlichen Überwachungskameras und bringen einige zusätzliche Funktionen mit sich. Videosprechanlagen wie der D1101V von DoorBird enthält eine WLAN-Funktion und eine integrierte Überwachungskamera mit Nachtsichtfunktion. So kannst du jederzeit sehen, wer vor deiner Haustür steht.
Wer allerdings nicht so tief in die Tasche greifen möchte, hat die Alternative, auf ein Klingelsystem mit Kamera zurückzugreifen. Diese sind in der Regel etwas günstiger als Videosprechanlagen, bieten aber dennoch die Möglichkeit sich vor Einbrechern zu schützen.
Smart Technologie für die perfekte Illusion und Simulation
Durch die Smart-Home Technologie öffnen sich neue Türen im Thema Schutz vor Einbrechern. Mit ihrer Installation Zuhause und auf dem Handy, hat man viele Möglichkeiten Einbrecher zu verunsichern bzw. zu verjagen. Einerseits kann man durch ein- und ausschalten der Lichter oder hoch- und runterfahren der Jalousien, per Handy, den Anschein vermitteln, dass sich Personen im Haus befinden (auch wenn sie es nicht sind). Andererseits kann man bei versuchten bzw. tatsächlichen Einbrüchen rund um die Uhr auf das unmittelbare Videomaterial Ihres Zuhauses zugreifen und so direkt die Polizei verständigen – auch im Urlaub.
Bei einigen Apps kann man vorab einen Urlaubsmodus konfigurieren und alle Einstellungen speichern. Bei Aktivierung, schaltet sich bspw. das Licht jeden Tag automatisch zur eingestellten Uhrzeit ein und aus, auch die Jalousien werden zur bestimmten Zeit hoch- bzw. runtergefahren. Zudem lassen sich Einstellungen übernehmen, mit denen alle Komponenten der Smart Technologie automatisch jeden Tag unterschiedlich an und aus geschaltet werden. So wirkt die Illusion, dass sich Personen im Haus befinden, noch realistischer, da bspw. kein Mensch das Licht jeden Tag zur gleichen Zeit an und aus schaltet.
Tresore zum Schutz der wertvollsten Gegenstände
Tresore schützen ein Haus zwar nicht vor einem Einbruch, jedoch sichern die dicken Stahltüren die Wertgegenstände der Bewohner. Worauf es ankommt ist, dass der Tresor zertifiziert ist und fachmännisch montiert wird. Es ist nicht ratsam, irgendeinen Tresor zu kaufen. Vor einem Kauf sollten sich Käufer gut von Fachleuten beraten lassen, da jeder Tresor unterschiedliche Widerstandsklassen, Materialien und Schlösser besitzt. Allerdings nützt auch der beste Tresor nichts, wenn man diesen nicht benutzt. Deswegen immer alles wegschließen!
Security-Sticker
Ob Alarmanlage-Aufkleber sinnvoll sind, ist fragwürdig. Verwendet man solche Sticker, um auf echte Überwachungskameras hinzuweisen und zusätzliche Abschreckung zu verbreiten ist das auf jeden Fall hilfreich. Jedoch verwenden viele Security-Sticker, da sie nicht über die Mittel verfügen, sich eine richtige Alarmanlage zu kaufen. So wollen sie den Anschein vermitteln, ausreichend geschützt zu sein. Der Nachteil ist aber: Man ist in Wirklichkeit gar nicht geschützt. Findet der Einbrecher den Betrug raus, bekommt er erst recht den Eindruck, dass in diesem Haus viel zu holen ist. Der Vorteil ist jedoch, dass man sich das Geld für teure technische Hilfsmittel spart. Doch nur auf einen Sticker kann und sollte man sich nicht verlassen.
Wachhunde für ein sicheres Zuhause
Ein Wachhund ist wahrscheinlich der älteste und beste Einbruchsschutz der Welt. Bellende große Hunderassen wie Schäferhunde oder Rottweiler sind ohnehin schon abschreckend genug, wenn sie aber noch spezifisch trainiert werden, können sie der beste Schutz sein, den man haben kann. Jedoch bedeutet die Haltung eines Hundes und das Training mit geeigneten Hundeschulen einen ziemliche großen Aufwand, den nicht alle auf sich nehmen möchten und zeitlich auch gar nicht können. Außerdem sind sie keine 100-prozentige Garantie – sie sind nicht rund um die Uhr wach und vor allem nicht immer im Haus. Trotzdem ist diese Methode für jeden Hundebesitzer eine gute Lösung, um für ordentlich Abschreckung zu sorgen.
FAQ: Vor Einbruch schützen und Einbrecher abschrecken
Was schreckt Einbrecher ab?
Um Einbrecher abzuschrecken, kann man beispielsweise Sicherheitskameras installieren, einen bewohnten Eindruck machen, zum Beispiel durch einen Fernsehsimulator, der nachts von außen den Anschein erweckt, dass tatsächlich gerade jemand fern sieht. Auch ein Wachhund kann ein treuer Beschützer für das Herrchen/Frauchen sein, indem er über das Haus wacht und im Notfall auch sein Herrchen/Frauchen beschützt.
Sind Aufkleber "alarmgesichert" sinnvoll?
Die Verwendung von Alarmanlage-Aufklebern bzw. Security-Stickern ist nur bedingt sinnvoll. Um tatsächlich auf Überwachungskameras hinzuweisen, sind solche Sticker in jedem Fall sinnvoll. Jedoch verwenden viele auch solche Videoüberwachungssticker, die gar nicht über eine Überwachungskamera verfügen, sondern einfach nur den Anschein erwecken wollen. Dies kann zwar funktionieren, aber im Fall eines tatsächlichen Einbruchs ist man dann nicht wirklich geschützt.
Mein Versicherer zahlt nicht, wenn bei mir eingebrochen wird und die Fenster gekippt waren, stimmt das?
Kurze Antwort: Ja, er wird höchstwahrscheinlich den Schaden nicht übernehmen. Es ist nahezu bei jedem Versicherer mit Einbruchschutz so geregelt, dass wenn die Türe nicht abgeschlossen, oder das Fenster offen, bzw. gekippt war zur Zeit des Einbruchs, der Einbruchschutz der Versicherung nicht greift. In jedem Versicherungsgericht ist das eine direkte rote Flagge, wobei man einfach als fahrlässig deklariert wird.
Das heißt, um seinen eigenen Einbruchsschutz zu maximieren, sollte man generell vor dem Verlassen der Wohnung, alle Fenster schließen und Türen, auch Terrassentüren, im Idealfall zweifach verschließen. Auch Rollläden sollten bei nicht langem Verlassen heruntergezogen werden. Bei längeren Ausflügen, sind auch Simulatoren sinnvoll, welche u. a. mit einer Zeitschaltuhr ein normales Fernseh-Verhalten simulieren.
» Weitere nützliche Tipps zum Einbruchschutz gibt es in unserem Artikel!
Der Einbruchschutz beschäftigt mich seitdem im Nachbarhaus eingebrochen wurde. Wir wollen jetzt dafür sorgen, dass wir die richtige Ausstattung zu hause haben, um Einbrüche zu verhindern. Der hier beschriebene Fernsehsimulator ist eine gute Lösung, wie ich finde. Aber auch die Smart Technologie hat ihre Vorteile. Diese ist sicherlich mit mehr Kosten verbunden, würde mich aber sehr beruhigen.
Ich habe einige Freunde, die Alarmanlagen am Haus angebracht haben, um Einbrecher abzuschrecken. Ich glaube vor allem, wenn man viele Wertgegenstände im Haus, ist dies sinnvoll. Dann gilt es nur eine Firma zur Montage von Alarmanlagen zu finden.
Ich kann mit Punkt 7 nur einstimmen. Alarmanlagen sorgen dafür, dass Einbrecher losfliehen. Selber habe ich verschiedene Maßnahmen genommen.
Wir wollen bei uns auch einen Einbruchschutz in Form eines zusätzlichen Türschlosses montieren lassen, da es in letzter Zeit bei uns in der Gegend mehrere Einbruchversuche gab. Wir haben schon seit langem Bewegungsmelder, die nachts das gesamte Haus hell erleuchten, um Einbrecher abzuschrecken. Da aber viele der Versuche tagsüber stattgefunden haben nützt uns das aktuell nichts. Der letzte Vorschlag mit einem Wachhund ist auch nicht schlecht, schließlich hätte mein Mann schon seit längerem gerne einen Rottweiler.
Wir haben zwar schon eine Überwachungskamera bei der Haustür aber es wurde bei uns neulich durch die Glastür vom Garten eingebrochen. Der Glasnotdienst konnte das zum Glück schnell austauschen. Jetzt überlegen wir uns, eine zweite Kamera im Garten zu setzen. Auf jeden Fall werden wir beide Kameras mit dem Smartphone verbinden.
Schade, dass Security-Sticker alleine nicht reichen, um Einbrecher abzuschrecken. Dann werde ich wohl doch auf einen anderen Einbruchschutz setzen müssen. Ich werde darauf achten, meine Fenster immer geschlossen zu halten und auch nochmal überprüfen, ob diese den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen.
Vielen Dank für die Tipps zum Schutz vor Einbrüchen. Bei meiner Cousine wurde über das Wochenende eingebrochen, eine Fensterscheibe ging zu Bruch und sie musste am Sonntag den Glasnotdienst rufen. Glücklicherweise gibt es so einen Dienst im Umkreis. Gut zu wissen, dass man mit Hilfe von Apps vortäuschen kann zu Hause zu sein, um so die potentiellen Einbrecher abzuwehren!
Vielen Dank für die Tipps zum Schutz vor Einbrüchen. Bei meiner Schwester wurde vor kurzem durch das Fenster eingebrochen, welches der Glasereinotdienst dann mitten in der Nacht austauschen musste. Gut zu wissen, dass man einen Fernsehsimulator nutzen kann, um vorzutäuschen, dass sich jemand in der Wohnung aufhält.
Es war hilfreich zu erfahren, dass gekippte Fenster es Einbrechern erleichtern, in ein Haus einzudringen. Ich mache mir Sorgen um die Sicherheit meines Hauses, und ich neige dazu, meine Fenster gekippt offen zu lassen. Ich werde mein Verhalten ändern und ein Alarmsystem für mein Zuhause besorgen.
Das ist keine schlechte Idee, ein Wachhund fürs Zuhause zu haben. Ich hätte gerne einen Hund, aber das ist leider nicht für uns so geeignet. Sichere Türen, wie Metalltüren, sind der erste Schlüssel für den Kampf gegen Einbruch meiner Meinung nach.
Mein Mann hat mich gebeten über das Thema effektiv vor Einbruch schützen etwas mehr Informationen zu sammeln. Ich habe nun diesen Blogbeitrag gefunden und finde ihn super! Ich finde es immer klasse mich über neue Dinge zu informieren und mich weiterzubilden.
Danke für diese Tipps, wie man sich effektiv gegen Einbrüche schützt. In unserer Nachbarschaft kam es in letzter Zeit häufiger zu Einbrüchen und wir möchten uns demnächst unser Fenster gegen Einbrüche sichern lassen. Interessante Idee, einen Wachhund als Abschreckung zu nutzen.
Ich möchte unser zu Hause einbruchsicher gestalten. Wichtig war hierbei zu lesen, dass man Nachbarn auch mit einbinden soll, vor allem wenn man in den Urlaub fährt. Wir werden ein Unternehmen für Einbruchschutz um weitere Hilfe fragen.
Ich möchte mich vor Einbrechern schützen. Gut zu lesen, dass man bei einem Verlust des Schlüssels direkt das Schloss austauschen lassen sollte. Ich werde zusätzlich Alarmanlagen anbringen.
In meiner Nachbarschaft kam es immer häufiger zu Einbrüchen. Ich möchte jetzt gerne etwas nachrüsten, um mein Haus abzusichern. Ich finde die Alarmanlage mit den Kontakten für Türen und Fenster sehr interessant. So kann der Einbrecher vielleicht direkt verschreckt werden. Ich schaue mir die Modelle mal genauer an. Vielen Dank für die Auflistung!