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TDS Messgerät: Mikroplastik im Trinkwasser messen

Wasserqualität messen - Welche Trinkwasser Messgeräte gibt es und was können sie?

15.12.2022
in Hobby & Freizeit
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Auf die Umwelt zu achten liegt sehr im Trend – Viele verzichten schon darauf, ihr Trinkwasser in PET Flaschen zu kaufen. Die Alternative zur schweren Schlepperei der Glasflaschen ist das Trinken des Leitungswassers. Doch wie ist da die Qualität? Kann man Mikroplastik und Schadstoffe im Trinkwasser messen? Gibt es Trinkwasser Messgeräte, mit denen ich die Qualität des Wassers selbst testen kann und mit welchen Filtern kann ich schädliche Stoffe herausfiltern?

Dass es gesund ist, viel Wasser zu trinken, steht außer Frage. Wie man es aber schafft mehr zu trinken, darüber haben wir schon einen eigenen Artikel geschrieben. Doch wie gesund ist unser Leitungswasser eigentlich? Man hört oft von Mikroplastik, welches auch im Trinkwasser vorhanden sein soll.

Inhalt

  • Wie gut ist die Qualität des Leitungswassers?
  • Wie gelangen Schadstoffe ins Trinkwasser?
  • Mikroplastik im Trinkwasser?
  • Trinkwasser Messgerät – Wie kann ich Mikroplastik im Trinkwasser messen?
  • Mikroplastik aus Trinkwasser filtern
  • Welche Messgeräte können die Wasserqualität messen?
  • FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Mikroplastik im Trinkwasser und Mikroplastik messen

Wie gut ist die Qualität des Leitungswassers?

In Deutschland gibt es kein Lebensmittel, welches so oft kontrolliert wird, wie unser Leitungswasser. In der Trinkwasserverordnung ist festgelegt, welche Schadstoffgrenzen nicht überschritten werden dürfen. Zusätzlich ist darin festgelegt, in welchen Abständen die Wasserversorger das Wasser auf chemische, biologische und physikalische Parameter untersuchen müssen.

Unser Trinkwasser stammt zu 70 % aus Quellen und Grundwasser

Etwa 70 % des Leitungswassers stammt aus Grund- und Quellwasser, der Rest kommt aus Flüssen, Seen, Talsperren und Fluss- oder See-nahen Brunnen (Uferfiltrate). In den Wasserwerken wird es dann analysiert und aufbereitet, falls dies notwendig ist. Anschließend kommt das Wasser dann in den Rohrleitungen der Wasserversorger bis an den Hausanschluss. Bis dahin gilt auch die Trinkwasserverordnung.

Ab dem Hausanschluss sind wir dann selbst für die Qualität des Trinkwassers verantwortlich.

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Wie gelangen Schadstoffe ins Trinkwasser?

Durch die konventionelle Landwirtschaft gelangen Dünger – wie Nitrate und Pestizide – in Flüsse und Seen, wo diese dann durch den Boden sickern bis zum Grundwasser. Momentan sind diese Schadstoffe im Trinkwasser noch in so geringen Mengen, dass es keinen negativen Einfluss auf unsere Gesundheit hat. Jedoch werden sich in Zukunft diese Schadstoffe in den Gewässern und dem Grundwasser immer mehr anhäufen, wenn wir nichts daran ändern.

Durch konventionelle Landwirtschaft wird das Grundwasser mit Nitraten und Pestiziden belastet.
Durch konventionelle Landwirtschaft wird das Grundwasser mit Nitraten und Pestiziden belastet. (Bild von Erich Westendarp auf Pixabay)

Deutschland hat bereits jetzt schon die zweithöchste Nitratbelastung in der EU. Eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gab es 2014 sogar schon, weil Deutschland keine strengeren Maßnahmen gegen die Gewässer-Verunreinigung durch Nitrat ergreift. Für die Umwelt ist der hohe Nitrat-Wert nicht nur grenzwertig, sondern wirklich schlecht, ungünstigerweise sind aber Wasseraufbereitungsanlagen, welche das Nitrat aufwändig herausfiltern müssen, sehr teuer.

Auch durch die Rohrleitungen im Haus können Giftstoffe ins Leitungswasser gelangen. Besonders gefährlich für die Gesundheit sind Blei, Kupfer, Nickel und Cadmium. Heutzutage gibt es zwar kaum noch Bleirohre in den Häusern, aber in Altbauten kann es doch noch vorkommen.

Auch aus dem Abwasser gelangen Chemikalien – vor allem Arzneimittelreste – in unser Trinkwasser. Häufig kann es nicht gut genug herausgefiltert werden und die Giftstoffe kommen so durch das eigentlich gereinigte Wasser wieder in die Gewässer.

Mikroplastik im Trinkwasser?

Etwa 5 Gramm Mikroplastik nimmt jeder Mensch, je nach Lebensumstand, pro Woche zu sich. Das haben australische Forscher festgestellt. Das Mikroplastik kommt dabei über Wasser, Nahrung und einfach durch das Atmen in den Körper. In Deutschland ist, laut Martin Wagner von der Norwegian University of Science and Technology (NTNU) in Trondheim, im Leitungswasser erheblich weniger Mikroplastik als im Mineralwasser.

Wie das Mikroplastik ins Trinkwasser gelangt, ist noch eher unklar und nicht ausreichend überprüft. Laut den Experten sind die Grenzwerte an Mikroplastik, welche sich derzeit im Trinkwasser befinden, noch unbedenklich für die Gesundheit. Die Fachleute finden es wichtiger, dass Chemikalien und Krankheitserreger aus dem Wasser herausgefiltert werden. Damit holt man das Mikroplastik auch gleich mit raus und es sind zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Es befindet sich nachweisbar Mikroplastik im Trinkwasser
Es befindet sich nachweisbar Mikroplastik im Trinkwasser

Trinkwasser Messgerät – Wie kann ich Mikroplastik im Trinkwasser messen?

Als Mikroplastik bezeichnet man Kunststoffpartikel, die kleiner als fünf Millimeter sind. Als Verbraucher kann man dieses nicht messen, da es ein sehr kompliziertes und aufwändiges Verfahren ist. Es gibt momentan auch noch kein einheitliches Verfahren für die Probenentnahme. Jedoch wird daran vom Fraunhofer-Center für Silizium Photovoltaik CSP noch geforscht. Es sollen Siliziumfilter mit definierten Lochdichten und Lochgrößen eingesetzt werden, in denen dann die Kunststoffpartikel hängen bleiben.

Mikroplastik aus Trinkwasser filtern

Um Mikroplastik und andere Schadstoffe aus dem Leitungswasser zu filtern, gibt es Trinkwasserfilter, welche ganz leicht unter der Küchenspüle an den Kaltwasseranschluss montiert werden können.

Dieser rivaALVA Filter zum Beispiel, kann durch biologisch wirksame Block-Aktivkohle sehr viele Schadstoffe herausfiltern wie:

  • Chlor und Chlor-Nebenprodukte
  • Schwermetalle wie Kupfer, Blei und Eisen
  • Fungizide, Herbizide und Pestizide (größer als 20 µm)
  • Mikroorganismen, Bakterien und Keime (größer als 20 µm)
  • Hormon- und Medikamentenrückstände
  • Mikroplastik (größer als 20 µm)
  • Farbstoffe und krebserregendes PFC
  • geruchs- und geschmacksstörende Stoffe
  • Verschmutzungen und Ablagerungen aus den Rohrleitungen
  • organische Kohlenwasserstoffe
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  • BIOLOGISCH ABBAUBAR - Bei dem bioganischen* Gehäuse der rivaALVA Kartuschen wird komplett auf erdölbasierte Kunststoffe verzichtet. Einsatz von nachwachsenden und organischen Rohstoffen wie Lignin
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Der Filter ist plastikfrei und das Wasser hat keine Berührungspunkte mit dem Alugehäuse. Jedoch muss man daran denken, die Filterkartusche halbjährlich zu tauschen.

Welche Messgeräte können die Wasserqualität messen?

Man kann zu Hause ganz leicht selbst den TDS Wert messen. Es gibt für den Hausgebrauch sogenannte TDS Messgeräte, welche über die elektrische Leitfähigkeit messen, wie viele gelöste Feststoffe im Wasser sind. Dies können zum Beispiel Salze, Metalle oder Mineralien sein. TDS bedeutet Total Disolved Solids, was übersetzt „insgesamt gelöste Feststoffe“ heißt. Das Trinkwasser Messgerät macht aber keine Aussage darüber, was das genau für Stoffe sind. Bei der TDS Messung wird der Wert in PPM (Parts per Million) angegeben. Manche Wassertest-Geräte, auch Mikrosiemens Tester genannt, geben die Leitfähigkeit auch in Mikrosiemens an. So werden die Analysewerte und Grenzwerte von den Wasserlaboren auch angegeben. Beim Wassertest im Trinkwasser ist der Mikrosiemens-Wert grob doppelt so hoch wie der PPM Wert. Das heißt, 5PPM entsprechen also etwa 10 Mikrosiemens.

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Für die Umwelt und den Geldbeutel ist es mit Sicherheit das Beste, wenn man einfach das Leitungswasser trinkt. Es lösen sich keine Stoffe aus den PET Flaschen und man erspart sich das Schleppen. Außerdem ist es für den CO₂-Fußabdruck auch gut, da man den ganzen Transport des Wassers, das Produzieren der Flaschen und das Abfüllen spart.

Mit einem Wasserfilter werden schon viele Stoffe herausgefiltert und es ist von der Qualität und dem Geschmack mindestens genauso gut wie das Wasser aus Flaschen. Wer lieber sprudelndes Wasser trinkt, kann es ganz leicht mithilfe eines Wassersprudlers mit Kohlensäure versetzen.

 

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Mikroplastik im Trinkwasser und Mikroplastik messen

Wie gelangen Schadstoffe ins Trinkwasser?

Vor allem durch die Landwirtschaft gelangen Dünger, wie Nitrate und Pestizide in Flüsse und Seen. Diese sickern durch den Boden bis ins Grundwasser.
Weiterhin können Giftstoffe über die Rohrleitungen im Haus ins Leitungswasser gelangen. Blei, Kupfer, Nickel und Cadmium sind besonders gefährlich für die Gesundheit.
Auch über das Abwasser können Chemikalien, häufig Arzneimittelreste, in das Trinkwasser gelangen, wenn diese nicht ausreichend herausgefiltert werden.

Nehmen wir alle Mikroplastik beim Trinken auf?

Australische Forscher stellten fest: Jeder Mensch nimmt pro Woche ca. 5 Gramm Mikroplastik zu sich, abhängig von den Lebensumständen.
Das Mikroplastik nehmen wir dabei über das Wasser, Nahrung oder durch die Luft auf.

Trinkwasser Messgerät - kann ich den Mikroplastik Gehalt im Trinkwasser messen?

Als Verbraucher kann man den Mikroplastik Gehalt leider nicht selbst messen, da hierfür ein kompliziertes und aufwändiges Verfahren nötig wäre.
Momentan existiert auch noch kein einheitliches Verfahren für die Probeentnahme. Daran wird allerdings vom Fraunhofer-Center für Silizium Photovoltaik CSP geforscht.
In dem Verfahren sollen Siliziumfilter mit definierten Lochdichten und -größen verwendet werden, mit denen die Kunststoffpartikel herausgefiltert werden sollen.

Welche Schadstoffe können sich im Trinkwasser befinden?

Mit einem Trinkwasserfilter wie dem rivaALVA Life können verschiedenste Schadstoffe aus dem Leitungswasser gefiltert werden.
Unter anderem befreien solche Trinkwasserfilter das Wasser von:
- Chlor und Chlor-Nebenprodukte
- Hormon- und Medikamentenrückstände
- Mikroplastik (größer als 20 µm)
- Schwermetalle wie Kupfer, Blei und Eisen
- Fungizide, Herbizide und Pestizide (größer als 20 µm)
- Farbstoffe und krebserregendes PFC
- Mikroorganismen, Bakterien und Keime (größer als 20 µm)
- geruchs- und geschmacksstörende Stoffe.

Julia

Julia

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