Die Wärmewellen- bzw. Infrarotheizung gehört zu den strombetriebenen Heizungen und es gibt sie in zahlreichen Ausführungen. In welchen Fällen sich insbesondere eine mobile Infrarotheizung lohnt und welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringt, erfährst du in diesem Beitrag. Suchst du nach einer guten mobilen Infrarotheizung, dann bist du hier auch richtig! Wir stellen in diesem Beitrag vielfältige Varianten und einige der besten Infrarot-Standgeräte vor.
Die besten mobilen Infrarotheizungen
Was ist eine Infrarotheizung?
Im Gegensatz zu Konvektorheizung oder Heizlüfter, erwärmt eine Infrarotheizung nicht die Raumluft, sondern gibt die Wärme mittels Infrarot-Wärmestrahlung direkt an Wände, Objekte und Personen ab. Diese reflektieren die Strahlung unterschiedlich stark, wobei auch immer ein Teil der Wärme absorbiert wird. Die Infrarotstrahlen verteilen sich im ganzen Raum und sorgen für eine sehr schnelle Objekterwärmung, wobei die Luft als letztes und nur langsam erwärmt wird. Der Nutzer nimmt jedoch schon nach kürzester Zeit eine Wärmeentwicklung wahr und empfindet diese Art der Wärme in den meisten Fällen als sehr angenehm, vergleichbar mit Sonnenstrahlen oder einem Kaminfeuer. Bei Infrarotstrahlung handelt es sich um langwellige, elektomagnetische Strahlen, die der natürliche Sonnenstrahlung entsprechen, im Gegensatz zu ihr, aber völlig ungefährlich sind.
Was ist der Unterschied zwischen Infrarotheizung und Wärmewellenheizung?
Grundsätzlich bedeuten Infrarotheizung, Wärmewellenheizung und Strahlungsheizung das Gleiche und können synonym verwendet werden. Die Begriffe deuten alle auf die Art der Wärmeübertragung hin, wovon es insgesamt drei Arten gibt: die Wärmeströmung, die Wärmeleitung und die bei der Infrarotheizung zum Einsatz kommende Wärmestrahlung. „Wärmewellen“ ist schlicht ein anderer Begriff für „Wärmestrahlung“. Auch die Verbindung zur Infrarotstrahlung ist vorhanden, denn diese besteht aus elektromagnetischen Wellenlängen.
Heizgeräte, welche auf diese Art heizen, können also unterschiedlich benannt werden, meinen aber dasselbe Heizprinzip. Dies kann etwas verwirrend erscheinen, da es abgesehen davon auch viele unterschiedliche Formen dieser Heizungsart gibt.
Wann lohnt sich eine mobile Infrarotheizung?
Eine mobile Infrarotheizung kann flexibel überall dort eingesetzt werden, wo sie gebraucht wird. Sie ist leicht zu transportieren und erzeugt schnelle Wärme. Allerdings sollte, aufgrund des hohen Stromverbrauchs, darauf geachtet werden, wie man eine Infrarot-Standheizung verwendet, damit es sich lohnt.
Wann macht die Verwendung einer mobilen Infrarotheizung also Sinn?
- Wenn der Infrarot-Heizkörper hin und wieder in einzelnen Räumen verwendet wird (zum Beispiel im Gartenhaus, Hobbykeller oder in der Garage)
- Als mobile Zusatzheizung, Ersatzheizung oder Notfallheizung (zum Beispiel im Wohnbereich an kühlen Abenden)
- Wenn eine sehr schnelle und eher kurzzeitige Wärmeabgabe gewünscht ist (zum Beispiel im Bad, über dem Wickeltisch oder der Massagebank etc.)
- In Räumen mit guter Dämmung, die möglichst wenig verwinkelt sind
- Bei möglichst geringen Anschaffungs- und aktuellen Stromkosten
- Bei nachhaltiger Stromerzeugung ( zum Beispiel mit einer Photovoltaikanlage, einem Balkonkraftwerk oder einer Windkraftanlage für Zuhause)
Alternative: Infrarot-Bildheizung mit Thermostat
Diese Infrarot Heizpaneele können an die Wand montiert oder mit Rollen oder Standfüßen kombiniert werden, um sie mobil zu machen. Außerdem sind sie mit einem Thermostat ausgestattet. Vor allem die Hersteller Klarstein, Könighaus, Steinfeld und Heidenfeld bieten eine große Auswahl an Infrarot-Bildheizungen. Diese sind zunächst für die Wandmontage vorgesehen und umfassen in ihrem Lieferumfang deshalb keine Standfüße. Möchtest du allerdings eine schöne Bildheizung als Standgerät, kannst du universelle Standfüße zusätzlich erwerben und sie einfach montieren. Passende Modelle findest du nachfolgend.
Infrarotheizung – auch als Primärheizung einsetzbar?
Die Frage, ob eine Infrarotheizung auch als Hauptheizung/Primärheizung Sinn ergibt, ist umstritten. Auch wenn die Infrarotheizung eine Stromheizung mit hohem Wirkungsgrad ist, verbraucht sie dennoch viel Strom und dieser ist sowohl teuer als auch eine umweltschädliche Energiequelle. Zumindest ist der Strom umweltschädlich, solange er aus Gas-, Kohle-, Öl- und Atomkraftwerken bezogen wird. Mit einer eigenen Photovoltaikanlage kann zwar ein Teil des Stroms selbst erzeugt werden, aber gerade in den kalten Monaten, wenn die Heizung quasi im Dauereinsatz ist, ist der Ertrag eher gering. Dennoch ist es natürlich immer sinnvoll einen Teil des eigenen Stroms mit einer Photovoltaikanlage, einer Mini PV Anlage oder Windkraft für Zuhause zu erzeugen, damit Geld zu sparen und etwas zum Umweltschutz beizutragen.
Sinnvoll wäre eine Infrarot-Hauptheizung nur im Fall eines sehr gut gedämmten Passivhauses, wo wenig Wärmebedarf und -verlust besteht. Ansonsten eignen sich Wärmewellenheizgeräte vor allem für einzelne Räume, für gelegentliche und kurzzeitige Anwendungen. Beispielsweise im Hobbykeller, in der Garage, im Gartenhäuschen oder im Badezimmer.
Welche IP Schutzklasse für welchen Zweck geeignet ist
Bei der Wahl eines Heizgeräts, solltest du auf die IP-Schutzklasse der Produkte achten, denn abhängig davon, wo und wie du das Gerät einsetzen möchtest, sollte es über den ein oder anderen Schutz verfügen. Suchst du beispielsweise nach einer Infrarotheizung fürs Bad oder für den Außenbereich, ist es besonders wichtig, dass ein gewisser Schutz gegen Spritzwasser vorhanden ist.
Zu der Angabe einer IP-Schutzklasse gehören stehts zwei Kennziffern. Die erste Ziffer gibt Auskunft über den Schutz sowohl gegen Fremdkörper als auch gegen direkte Berührung. Die zweite Ziffer hingegen steht für den Schutz gegen das Eindringen von Wasser. Je höher die jeweiligen Ziffern sind, desto höher ist der Schutz. Im Folgenden erfährst du für welchen Zweck einige der gängigsten IP-Kennziffern geeignet sind und worauf in bestimmten Fällen Acht gegeben werden sollte.
IP55
Ein Gerät mit der Schutzzahl IP55 ist vor Berührungen, Staub und Strahlwasser aus jeglichen Richtungen geschützt (staubgeschützt, nicht staubdicht!). Eine mobile Infrarotheizung mit IP55-Schutz ist daher nicht nur für die Nutzung in trockener Umgebung geeignet. Spritz- und Strahlwasser sind kein Problem, weshalb das Gerät auch keine Schäden davon tragen sollte, im Falle, dass es einmal im starken Regen draußen stehen sollte. IP55 ist die am meisten Sicherheit gewährleistende Schutzklasse in diesem Vergleich.
IP44
Die Schutzklasse IP44 steht für einen Schutz gegen Objekte, die größer als 1 mm sind, so zum Beispiel auch gegen den Zugang mit einem Draht, der breiter als 1 mm ist, sowie gegen allseitiges Spritzwasser. IP44 ist eine gängige Schutzklasse, die für einen guten Allgemeinschutz gegen den Zugang kleiner Fremdkörper sowie für den Schutz vor Spritzwasser steht. Eine mobile Infrarotheizung dieser Klasse eignet sich also für die Nutzung in jeglichen Räumen – ob in Wohnräumen, im Gartenhaus, im Hobbykeller, in der Garage oder bei geeigneter Bauart auch draußen – auch der Einsatz im Badezimmer oder in der Küche ist kein Problem, da die Resistenz gegen Spritzwasser garantiert wird.
IP24
IP24 steht für einen Schutz gegen Fremdkörper, mit Durchmesser größer-gleich 1,2 cm, allerdings auch über einen Schutz vor allseitigem Spritzwasser. Eine Infrarot-Standheizung der Schutzklasse IP24 ist gegen den Zugang beispielsweise mit einem Finger geschützt und kann außerdem in feuchten Räumen, wie dem Badezimmer verwendet werden, wo die Heizung auch mal etwas Wasser abbekommen könnte. So eignet sich ein IP24-Gerät für jegliche Wohnräume.
IP20
Ein Gerät, das mit der Schutzklasse IP20 ausgezeichnet ist, besitzt keinen Wasserschutz, nur einen Schutz gegen Fremdkörper, die größer als 1,2 cm sind, beispielsweise einem Finger. Ein Infrarot-Standgerät der Klasse IP20 sollte daher niemals draußen bei Regen verwendet werden, sowie von jeglichem Spritzwasser ferngehalten werden. IP20 eignet sich für den Gebrauch in trockenen Räumen ohne Spritzwassergefahr. So beispielsweise in Hobbyräumen, Wohnräumen, im Gartenhaus oder in der Garage.
IPX0
Ein Gerät dieser Klasse bietet keinen Schutz gegenüber Wasser, Berührungen oder festen Fremdkörpern. Daher ist so ein Heizgerät nicht für den Gebrauch im Badezimmer oder bei Regen geeignet. Direkte Berührungen der Gitter oder gar der Heizstäbe sollten vermieden werden und könnten zu Verbrennungen führen. Das Gerät vor dem Zugang kleiner Fremdkörper schützen. Die Verwendung in geschlossenen Räumen oder draußen bei geeignetem Wetter, in Anwesenheit von Personen, ist kein Problem.
Weitere Modelle von Infrarot-Elektroheizungen
- Faltbares Infrarotpanel als Fußheizung oder Schreibtischheizung geeignet [165 Watt]
- Infrarot-Deckenheizung mit Thermostat und LED-Licht [350 Watt]
- Höhenverstellbarer Heizstrahler von Kesser, mit Fernbedienung, auch Wandmontage möglich [2000 Watt]
- Tafelheizung von Glas wärmt mit Standfüßen [550 Watt]
- Spiegelheizung von Klarstein mit Thermostat & App-Steuerung [750 Watt]
Mobile Infrarotheizung & Wärmewellenheizung: Vorteile und Nachteile
Mobile Infrarotheizungen beziehungsweise Infrarotheizungen im Allgemeinen bringen eine Vielzahl an vorteilhaften Eigenschaften mit sich. Diese Art der Heizung eignet sich auch für Hausstauballergiker, arbeitet geräuschlos und wird mit ihrer Infrarot-Strahlungswärme in den meisten Fällen als besonders angenehm wahrgenommen. Ein großer Vorteil gegenüber anderen Stromheizungen, ist der bessere Wirkungsgrad. Beim Heizen kann die Energie mit weniger Verlusten in Wärme umgewandelt werden. Auch in feuchten Räumen beugt eine Infrarotheizung durch das Erwärmen von Wänden und Oberflächen der Schimmelbildung vor.
Dennoch ist eine Wärmewellenheizung nicht die optimale Heizlösung für jeden und bringt auch Schwächen mit sich. Infrarotwärme erwärmt nicht die Raumluft, sondern die Wände, Objekte und Menschen direkt. Dies hat beispielsweise zur Folge, dass die von der Heizung abgewandte Körperseite keine direkte Wärme erfährt und kühl bleiben kann. Manche Infrarot-Heizstrahler besitzen zudem keinen Überhitzungsschutz. Vor allem aber ist Strom eine teure Energiequelle und belastet die Umwelt, wenn er nicht durch erneuerbare Energien erzeugt wird.
- Eine mobile Infrarotheizung erzeugt schnelle Wärme
- Infrarot-Strahlungswärme wird in der Regel als besonders angenehm empfunden
- Für Hausstauballergiker und Asthmatiker geeignet (da durch kaum bis gar nicht vorhandene Luftzirkulation kein Staub umhergewirbelt wird)
- Geräuschloser Betrieb
- Erwärmung von Wänden und Oberflächen beugt der Schimmelbildung vor
- Vielfalt an Varianten: als Paneel oder Heizstrahler, als Standgerät aber auch zur Wandmontage oder Deckenmontage, für Indoor und teilweise Outdoor
- Vielfalt an Designs: Infrarotpaneele auch als Bild, Spiegel, Tafel, aus Stein
- Besserer Wirkungsgrad im Vergleich zu anderen Stromheizungen & weniger Watt für die gewünschte Heizleistung nötig
- Geringer Platzbedarf
- Die Raumluft selbst wird kaum erwärmt
- Die von der Wärmequelle abgewandte Körperseite bekommt keine direkte Wärme ab
- Für effizientes Heizen ist eine sehr gute Dämmung notwendig
- Wenig effektiv in verwinkelten Räumen
- Teilweise ohne Überhitzungsschutz: bietet in dem Fall wenig Sicherheit und sollte nur unter Beobachtung verwendet werden!
- Strom ist eine teure und, wenn nicht nachhaltig erzeugt, eine umweltbelastende Energiequelle!
Kunstvolle Infrarotpaneele mit Thermostat
Eigene Erfahrungen mit einer Infrarotheizung
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sich eine Infrarotheizung besonders für die punktuelle Nutzung in kleinen bis mittelgroßen Räumen eigent. Die Wärmeentwicklung ist beinahe unmittelbar nach dem einschalten des Geräts spürbar. Meine Infrarotheizungen sind mittels Fernbedienung bedienbar und lassen sich so auf bestimmte Temperaturen einstellen. Der Infrarotstrahler heizt so lange, bis die gewüschte Temperatur erreicht ist und stellt die Heizleistung dann in, bis die gewünschte Zahl unterschritten ist.
Infrarotheizungen sorgen für eine schnelle Erwärmung der direkt bestrahlten Flächen und Objekte. Die Raumluft an sich, wird aber kaum erwärmt. Die Temperaturerhöhung ist zwar über eine gewisse Reichweite hinweg zu spüren, eigent sich aber nicht um ganze Räume, insbesondere wenn diese über eine gewisse Größe verfügen vollständig zu erwärmen. Außerdem muss die Infrarotheizung durch das Kabel zur Stromversorgung immer in der Nähe einer Steckdose plaziert werden, oder man greift zu Verlängerungskabeln, was optisch natürlich nicht unbedingt der Hit ist. Außerdem ist nicht jedes Modell mit Fernbedienung oder App auf eine genaue Temperatur einstellbar. Gerade bei günstigeren und älteren Modellen ist die dies schwer zu regulieren.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema: Infrarotheizung als Standmodell und Infrarotheizung allgemein
Was ist der Unterschied zwischen Infrarotheizung und Wärmewellenheizung?
Infrarotheizung und Wärmewellenheizung meinen beide das Gleiche und bezeichnen beide die Art der Wärmeübertragung. Nämlich die Wärmeübertragung durch Infrarotstrahlung, welche wiederum aus elektromagnetischen Wellenlängen besteht. Heizungen mit diesem Heizprinzip können als Infrarotheizung oder Wärmewellenheizgerät bezeichnet werden. Strahlungsheizung ist ein weiterer Begriff für solche Heizungen.
Warum eine mobile Infrarotheizung kaufen?
Eine mobile Infrarotheizung eignet sich als Zusatzheizung, Ersatzheizung oder Notfallheizung, also zur gelegentlichen Nutzung in einzelnen Räumen. Eine solche Heizung lohnt sich besonders dann, wenn eine schnelle und eher kurzzeitige Wärmeabgabe gewünscht ist, beispielsweise im Badezimmer oder neben dem Wickeltisch, aber auch in zeitweise genutzten Räumen wie einem Hobbykeller, dem Gartenhäuschen oder der Garage, ist das Heizen mit einer mobilen Infrarotheizung sinnvoll.
Ist eine Infrarotheizung ein Stromfresser?
Im Vergleich zu anderen elektrischen Heizungen, ist eine Infrarotheizung bzw. Wärmewellenheizung sparsamer und verfügt über einen höheren Wirkungsgrad. In der Regel wird eine geringere Leistung für eine etwa gleichwertige Heizleistung benötigt. Außerdem reichen meist ein bis zwei Grad Celsius unter der Wunschtemperatur, da sich die Infrarotwärme besonders behaglich anfühlt und die Wärme direkt beim Körper ankommt. ALLERDINGS verbrauchen elektrische Heizungen, so auch die Infrarotheizung, doch eine hohe Menge an Strom und sind somit auf Dauer teurer als andere Heizungsarten. Wird der Strom nicht nachhaltig erzeugt (und das ist meist der Fall), ist ein hoher Stromverbrauch außerdem schädigend für die Umwelt.
Was sind die Nachteile einer Infrarotheizung?
Eine Infrarotheizung eignet sich weniger für verwinkelte Räume mit schlechter Dämmung und vor allem unter diesen Umständen nicht für den Dauergebrauch. Allgemein macht eine solche Infrarot-Elektroheizung nur in Ausnahmefällen als kompletten Heizungsersatz in ausgewählten Räumen Sinn.
Was sind die Vorteile einer Infrarotheizung?
Eine Infrarotheizung bringt einige positive Eigenschaften mit sich: zum einen erzeugt ein Infrarotheizkörper schnelle und als angenehm empfundene Wärme, die auch Wände und Oberflächen erwärmt und dadurch der Schimmelbildung entgegen wirken kann. Zum anderen verbraucht ein Infrarotheizkörper meist wenig Platz, heizt geräuschlos und ist ohne zusätzliche Luftzirkulation außerdem für Allergiker eine gute Heizlösung. Darüber hinaus gibt es sie in einer Vielzahl an Varianten und Designs und ist mit keinen hohen Anschaffungskosten verbunden.
Welche Marken bieten qualitativ hochwertige Infrarotheizungen?
Qualitativ hochwertige mobile Infrarot-Heizkörper und Paneele gibt es unter anderen von den Herstellern Klarstein, Kesser, De'Longhi und veito. Infrarotpaneele für die Wandmontage oder zum Upgraden mit montierbaren Rollen gibt es vor allem auch als Glasheizung, Bildheizpaneel, Spiegelheizung oder Tafelheizung. Die Marken Glaswärmt, Könighaus, Steinfeld, Klarstein und Heidenfeld bieten hier einige optisch ansprechende und stromsparende Heizvarianten.