Bäume schneiden hört sich für manche Hobbygärtner oder Gartenbesitzer kompliziert an. Wir haben alle wichtigen Fakten, vom richtigen Zeitpunkt des Baumschnitts, dem besten Werkzeug und der richtigen Vorgehensweise zusammengefasst.
Inhalt
Warum müssen Bäume geschnitten werden?
- Wenn eine Pflanze für ihren aktuellen Standort zu groß wird. Dies sollte allerdings vorher besser geplant werden, und die Größe auch in 10 oder 20 Jahren berücksichtigt werden. Oft ist es dann besser, die Pflanze zu ersetzen als einen so gravierenden Schnitt zu machen, da dies der Pflanze auch massiv schaden kann.
- Entfernen von beschädigten, kranken oder abgestorbenen Baumteilen.
- Durch regelmäßige Schnitte wird einer „Vergreisung“ der Pflanze entgegengewirkt und immer wieder dazu gezwungen neue Triebe zu bilden.
- Bereits vergreiste Gehölze werden etwas verjüngt.
- Bäumen kann durch die richtigen Rückschnitte zu größerer Blütenpracht verholfen werden.
- Bei Formschnitten ist ein regelmäßiger Schnitt notwendig (z.B. Kegel- oder Kugelform).
- Obstbäume tragen das meiste Obst an den zweijährigen Trieben. Mit einem Schnitt kann man den Baum zur Bildung von neuem Fruchtholz anregen.
- Ein Obstbaum mit einem Erziehungsschnitt ist belastbarer und kann mehr Ertrag bringen.
- Schnittmaßnahmen verlängern die Lebensdauer eines Gehölzes und fördern die Vitalität.
Bundesnaturschutzgesetz beachten
Den § 39(5) des Bundesnaturschutzgesetzes sollte man beim Bäume scheiden unbedingt beachten. Da heißt es: „Es ist verboten, Bäume, die außerhalb des Waldes, von Kurzumtriebsplantagen oder gärtnerisch genutzten Grundflächen stehen, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September abzuschneiden, auf den Stock zu setzen oder zu beseitigen; zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen.“
Der richtige Zeitpunkt um Bäume zu schneiden
Der perfekte Zeitpunkt einen Baum zu schneiden ist immer etwas abhängig davon, was für ein Baum es ist. Früh treibende Bäume wie beispielsweise Kugelrobinien, Kugelakazie oder Kugelahorn schneidet man am besten im Herbst. Auch sollte man Bäume nicht bei Dauerfrost oder Temperaturen unter -5°C schneiden. Außerdem ist es abhängig davon, welches Ziel der Rückschnitt haben soll. Wenn man den Wachstum etwas eindämmen will, ist der richtige Zeitpunkt ein anderer, als wenn man den Wachstum und eine starke Triebbildung fördern möchte.
Bäume schneiden im Sommer:
- Im Sommer verheilen die Wunden besser
- Wenn man noch im Saftfluss schneidet, wehrt sich der Baum gegen eindringende Krankheiten durch die Produktion von Gerbstoffen.
- Wenn man im Sommer Bäume schneidet, beruhigt sich das Triebwachstum deutlich, der Baum wird ruhiger und fruchtbarer.
- Im Sommer ist deutlicher sichtbar, wo die Krone zu dicht ist und wo eine bessere Belichtung für die Früchte notwendig ist.
- Krankheiten wie z.B. Apfelmehltau werden im Sommer leichter erkannt und können direkt entfernt werden.
- Wassertriebe entfernt man am besten Ende Mai bis Ende Juni (Juniriss) in dem man sie ausreißt.
- Mitte August kann der Sommerschnitt gemacht werden. Früher würden die Blütenknospen fürs nächste Frühjahr oder schlafenden Augen unerwünschterweise austreiben. Äste, die keine Früchte tragen, können bereits fertig geschnitten werden. Fruchttragende Äste werden dann erst im Winter geschnitten.
- Wenn das Risiko von Feuerbrand besteht (bei Äpfeln, Quitte und Birne), sollte auf den Sommerschnitt verzichtet werden.
Bäume schneiden im Winter:
- Im Winter sieht man die Äste besser und kann die Aststellung, Alter des Astes oder kranke Stellen besser erkennen.
- Im Winter sollte man nur Schnittarbeiten ausführen, die man im Sommer nicht hätte machen können.
- Der Winterschnitt fördert das Triebwachstum (z.B. bei frühzeitig vergreisten Bäumen erwünscht)
- von der Laubfärbung bis Mitte Dezember auf keinen Fall schneiden, da in dieser Zeit Reservestoffe aus den Blättern in die starken Äste, den Stamm und die Wurzeln eingelagert werden. Diese Stoffe sind als Schutz vor Frost und zum Neuaustrieb im Frühjahr unbedingt notwendig.
- Der Winterschnitt sollte möglichst ab Ende Januar oder besser noch erst im März durchgeführt werden.
- Die Temperatur sollte (auch nachts) nicht unter -5 °C sein.
Baum-Art | Idealer Schnittzeitpunkt |
Ahorn (kein japanischer Ahorn) | Spätsommer (nicht im Frühling, da er sonst ausblutet) |
Stein-, Kern- und Beerenobst | Januar bis März (wenn es wärmer als -5°C) |
Thuja und Eibe | Spätsommer ab Ende Juli |
Flieder | Frühjahr |
Hibiskus/ Garteneibisch (Hibiscus syriacus) | Februar |
Kugelrobinie/ Kugelakazie | später Winter bis Frühling (auf jeden Fall vor dem Austreiben) |
Bäume schneiden – Schnitttechniken
Was bedeutet auf Astring schneiden?

Wenn ein Ast ganz entfernt werden soll und es dort nicht zum Neuaustrieb kommen soll, so belässt man nur den Astring. Man schneidet also nicht direkt am Stamm, wodurch kein Stammmaterial verletzt wird. Wenn man einen Ast fachgerecht auf Astring schneidet, vermeidet man Sekundärinfektionen und erleichtert dem Baum das Heilen (Überwallen) der Schnittwunde. Der Astring ist eine Verdickung (Wulst) am Astansatz, die oft auch etwas faltig ist. Dieser Wulst beinhaltet teilungsfähige Zellen und hilft, dass die Wunde schnell geschlossen wird. Wenn man einen Stummel stehen lässt, so kommt an dieser Stelle ein neuer Trieb.
Schnitt auf schrägen Stummel
Wenn man dort, wo ein Trieb entfernt wurde, einen neuen Trieb bilden möchte, schneidet man „auf einen schrägen Stummel„. Man kann dann mit einem relativ flachen Austrieb an der Unterseite des Stummels rechnen. Diese flachen Triebe haben schnell Blütenknospen und bringen reichlich Früchte, bei geringem Wachstum.
Schnitt auf Zapfen
Bei empfindlichen Obstarten wie der Kirsche lässt man bewusst einen Zapfen stehen, um das Eindringen von Bakterien oder Pilzen in den Stamm zu verhindern. Der Baum kann dann im Bereich des Zapfens den eindringenden Erreger stoppen. So stirbt nur der vordere Bereich des Zapfens ab und der Stamm bleibt somit frei von Infektionen. Der Zapfen muss umso länger sein (ca.20-30 cm), je dicker der zu entfernende Ast ist.
Reißen
Bei triebigen Gehölzen oder an der Spitze von Gehölzen hat man an der Astoberseite oft zu viel Triebwachstum. Wenn man Bäume auf Astring oder Stummel schneidet, so treiben dort aus den schlafenden Augen meist sehr viele neue Triebe. Beim Reißen von Trieben dagegen werden die schlafenden Augen an der Triebbasis mit ausgerissen. Die Wunden sehen zwar nicht sehr schön aus, aber sie verheilen trotzdem schnell und gesund. Diese Technik soll man aber nur dort anwenden, wo man sicher keinen Neuaustrieb mehr haben möchte.
Absägen eines starken Astes
Wenn man stärkere Äste absägt kommt es oft zu einem Ausschlitzen der Wunde, weil der Ast zu schwer zum festhalten war. Um dies zu verhindern sägt man den Ast erst von der Unterseite, etwa 40cm vom Stamm entfernt bis zur Hälfte durch. Anschließend sägt man etwas weiter vom Stamm entfernt von oben in den Ast bis dieser abbricht. Das Gewicht ist nun weg und man kann wie gewohnt auf Astring schneiden.
Bäume schneiden – Das richtige Werkzeug
Geräte von guter Qualität erleichtern die Arbeit beim Bäume schneiden und sorgen für saubere Schnitte. Das Angebot von Gartenwerkzeugen ist groß, generell gilt aber: Hochwertige sowie langlebige Geräte haben ihren Preis und nicht immer ist das günstigste Produkt die richtige Wahl. Man sollte regelmäßig überprüfen, ob die Klingen scharf sind und diese gegebenenfalls schärfen. Außerdem kann man die Werkzeuge reinigen, ölen und sogar desinfizieren um eventuell vorhandene Krankheitserreger nicht auf andere Hölzer zu übertragen. Hierzu kann man Spiritus, Alkohol, Teebaumöl oder ein spezielles Desinfektionsmittel für Gartengeräte verwenden.

Baumscheren
Mit der Hand- oder Baumschere können Äste bis etwa 1,5 cm Durchmesser problemlos geschnitten werden. Man unterscheidet grundsätzlich Bypass- und Ambossscheren. Bei der Bypass-Schere bewegen sich beide Klingen und man erzielt einen glatten, sauber geführten Schnitt. Ambossscheren haben nur eine Klinge, die sich auf den starren Amboss zubewegt. Dadurch kann es bei verholzten Trieben schneller zu Quetschungen kommen. Wichtig ist, dass alle Teile auswechselbar und einzelne Ersatzteile zu beziehen sind. Übrigens gibt es auch Handscheren für Linkshänder. Leistungsstarke Akkuscheren lohnen sich nur für Besitzer größerer Obstanlagen, da sie in der Anschaffung sehr teuer sind.
Für stärkere Zweige, bis etwa 5 cm Durchmesser, eignen sich Astscheren. Auch hier ist, aus oben genannten Gründen, eine Bypassschere der Ambossschere vorzuziehen. Astscheren gibt es in verschiedenen Längen. Je größer die Holme sind, umso größer ist auch die Kraft, die man ausüben kann. Allerdings ist eine weit geöffnete Astschere mit langen Holmen z.B. in der Krone sperrig. Außerdem verbiegen diese im Dauereinsatz leichter. Alternativ gibt es Astscheren mit Holmen, welche in der Länge verstellbar sind.
Teleskopscheren, die höhenverstellbar sind, ermöglichen einen Schnitt in älteren Baumkronen ohne die Benutzung von Leitern. Einerseits ist das ein großer Vorteil, andererseits haben Teleskopscheren den Nachteil, dass die Schnittführung nicht immer ganz exakt ist. Beim Einsatz dieses Werkzeugs passiert es also öfter, dass kleinere Stummel stehen bleiben.
Bügelsägen mit verstellbarem Sägeblatt sind die klassischen Werkzeuge in der Baumpflege. Mit ihnen kann man auch stärkere Äste in der Krone entfernen. Zudem kann man durch die Verstellmöglichkeiten des Sägeblattes leicht Hindernissen ausweichen und sauber auf Astring schneiden.
Sägen für die Baumpflege
Zugsägen werden, wie der Name schon sagt, nach hinten gezogen. Sie schneiden nur in eine Richtung. Ihre geringe Größe ist ein Vorteil in dichten Kronen und sie ermöglichen schnelle und saubere Schnitte. Durch den innenliegenden Schliff der einzelnen Zähne bleiben sie sehr lange scharf. Man unterscheidet Schwertsägen mit starrem Sägeblatt und Klappsägen, bei welchen sich das Sägeblatt, ähnlich einem Taschenmesser, in den Griff einklappen lässt. Beide Arten sollten sich leicht mit einer Hand entnehmen oder öffnen lassen, da man die zweite Hand benötigt, um sich an der Leiter festzuhalten.
Teleskopsägen sind nützlich, um vom Boden aus stärkere Äste schnell und sauber zu entfernen. Diese Werkzeuge gibt es oft als Kombination mit der Teleskopschere.
Eine kleine Motorsäge an einer verstellbaren Teleskopstange, sogenannte Hochentaster, ermöglichen Schnitte vom Boden aus bis etwa 5 m Höhe. Man benötigt aber viel Übung und diese Anschaffung lohnt sich wegen des hohen Preises nur wenn, man sehr viele Bäume schneiden muss. Ein sauberer Schnitt auf Astring ist nicht immer gewährleistet.
Alte Obstbäume schneiden
Wenn man alte Obstbäume hat, befinden sich daran oft tote Äste und viele Stellen, um die sich lange nicht gekümmert wurde. Wie man beim Rückschnitt von Obstbäumen am besten vorgeht, wird in diesem Video sehr gut erklärt:
Kugelrobinie schneiden / Kugelakazie schneiden
Kugelrobinien, auch Kugelakazien (Robinia pseudoacacia umbraculifera) genannt, sollten im Idealfall im Spätherbst oder Spätwinter beschnitten werden. Auf keinen Fall sollte man die Kugelrobinie zurückschneiden, wenn Frost herrscht oder sie schon am Austreiben sind. Ein trockener aber bedeckter Tag ist am besten für den Rückschnitt, wie bei den meisten Bäumen. Bei einem Verjüngungsschnitt kürzt man die Äste der Kugelakazien um circa ein Drittel ihrer Länge. Hat eine Kugelrobinie Krankheiten, gibt es starke Sturmschäden oder Schädlingsbefall, kann man aber auch einen Radikalschnitt vornehmen. In diesem Fall kürzt man alle Äste kurz oberhalb der Veredelungsstelle. Man sollte darauf achten, die Veredelungsstelle der Kugelrobinie auf gar keinen Fall zu verletzen. Ansonsten kann die Kugelrobinie absterben, treibt nicht neu aus und müsste wieder neu veredelt werden.

Beim Rückschnitt sollte man sauberes, gut gepflegtes und scharfes Werkzeug benutzen. Ebenso sollte man Handschuhe tragen, da alle Teile der Kugelrobinie giftig sind.
- Äste, welche die Symmetrie stören, sollten entfernt werden
- Knapp am Ansatz abschneiden oder -sägen
- Die Krone leicht auslichten
- Wundflächen die größer sind verschließen
- Kranke und beschädigte Äste entfernen
Schlafende Augen sollten bei einem Verjüngungsschnitt stehen gelassen werden, damit die Kugelrobinie wieder leicht austreiben kann. Im Zweifelsfall nicht zu viel schneiden.
Weitere interessante Artikel zum Thema Bäume schneiden:
FAQs: Bäume schneiden im Garten
Wann ist die beste Zeit um Bäume zurückzuschneiden?
Der perfekte Zeitpunkt einen Baum zurückzuschneiden hängt davon ab, um was für einen Baum es sich dabei handelt. Früh treibende Bäume schneidet man am besten im Herbst. Bei Dauerfrost und Temperaturen unter -5 °C sollte man Bäume auch nicht schneiden. Der Zeitpunkt des Rückschnitts ist auch abhängig vom Ziel, das der Schnitt haben soll. Wenn das Wachstum eingedämmt werden soll, muss man einen anderen Zeitpunkt wählen, wie wenn man eine starke Triebbildung fördern möchte.
Ahorn (kein japanischer Ahorn): Spätsommer (nicht im Frühling, da er sonst ausblutet)
Stein-, Kern- und Beerenobst: Januar bis März (wenn es wärmer als -5 °C)
Thuja und Eibe: Spätsommer ab Ende Juli
Flieder: Frühjahr
Hibiskus/ Garteneibisch (Hibiscus syriacus): Februar
Kugelrobinie/ Scheinakazie: später Winter bis Frühling (auf jeden Fall vor dem Austreiben)
Welche Auswirkungen ein Rückschnitt im Sommer bzw. im Winter haben, seht ihr >hier<.
Wie schneidet man einen Baum zurück?
Zuerst einmal benötigt man gutes, sauberes und scharfes Werkzeug. Es gibt verschiedene Techniken, wie "Auf Astring schneiden", Schnitt auf Zapfen, Schnitt auf schrägen Stummel oder Reißen. Wenn man starke Äste schneiden möchte, muss man beachten, dass man erst von der Unterseite sägt, damit die Rinde nicht vom Gewicht des Astes einreißt. Man sollte außerdem den schweren Ast zuerst stückweise kürzen, um dann einen sauberen Schnitt auf Baumring machen zu können.
Mehr dazu >hier<.
Wann darf man Hecken und Bäume schneiden?
Den § 39(5) des Bundesnaturschutzgesetzes sollte man beim Bäume scheiden unbedingt beachten. Da heißt es: „Es ist verboten, Bäume, die außerhalb des Waldes, von Kurzumtriebsplantagen oder gärtnerisch genutzten Grundflächen stehen, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September abzuschneiden, auf den Stock zu setzen oder zu beseitigen; zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen.“
>Hier< gibt es weitere Infos zum Schneiden von Hecken und Bäumen.
Das ist gut zu wissen, dass Bäume im Sommer besser verheilen. Es gibt einige Bäume in meinem Garten, die schneiden lassen sollen. Also hoffentlich können wir im Sommer einen Fachmann beauftragen, wenn alles schon wieder in Ordnung ist.
danke für die hilfreichen Tipps, um Bäume zu schneiden. ich finde, dass die richtige Werkzeuge sehr wichtig sind, um eine saubere und sichere Arbeit zu machen. Wie Sie schreiben, sind diese nicht immer günstig, deswegen könnte man auch spezifischeren Arbeiten an Experten verlassen, die von der geeigneten Ausrüstung verfügen können.
Meine Frau und Ich bauen gerade ein neues Haus und wollen viele Bäume auf unserem Grundstück. Ich wusste nicht das man einer Vergreisung entgegenwirken kann, indem man die Pflanze oft schneidet und das dadurch neue Triebe erzwungen werden. Wir werden das bei unseren Bäumen berücksichtigen und versuchen sie gesund zu halten.
Danke für den Artikel über Baumpflegearbeiten. Gut zu wissen, dass eine richtige Rückschnitte einen Baum zu größerer Blütenpracht bringen kann. Wir haben einige Bäume im Garten, die gepflegt und geschnitten werden müssen. Da wir so viele haben, werde ich mir auch noch Hilfe dafür suchen, glaube ich.
Wir haben seit kurzem ein Grundstück gekauft, wo wir unser neues Haus bauen lassen wollen. Da die Vorbesitzer ihn verwildern lassen haben, müssen wir uns jetzt um die ganzen Bäume kümmern, die nie einen richtigen Erziehungsschnitt bekommen haben. Wir möchten uns erstmal von professionellen Baumpflegern beraten lassen und die eventuellen Kosten berechnen lassen.
Ich möchte wieder einen Baumschnitt vornehmen lassen. Interessant, dass man bei einem Formschnitt öfters schneiden sollte. Dies werden wir natürlich beachten.
Interessant, dass durch regelmäßige Schnitte einer Vergreisung der Pflanze entgegengewirkt werden. Ich möchte meine Bäume zukünftig ebenfalls regelmäßig schneiden. Dafür wende ich mich an einen zuverlässigen Betrieb für Baumpflege.
Großen Dank für den ausgezeichneten Blog zum Baumschnitt! Diese Angaben werden meinem Bruder gut weiterhelfen. Hoffentlich finde ich bei der nächsten Thematik genauso gute Beiträge.